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Nach dem 2. Weltkrieg kam nur Georg wieder zurück. Die Stafette wurde schon in die dritte Generation weitergegeben.

Der kurz vor dem Krieg angeschaffte Drehautomat konnte erst langsam eingesetzt werden, da die Aufträge noch fehlten. Georg erweiterte die Produktionsstätte neben seinem Wohnhaus das er 1934 kaufte, um einen weiteren Maschinenraum zu bekommen, denn die Aufträge im Textilbereich und im Sitzmöbelbau als Zulieferer mit Füßen, Lehnen und Sprossen nahmen zu. Auch der Werkstattverkauf mit eigenen und Fremdartikeln wurden im separaten Laden angeboten, den er mit seiner Frau Marie führte.

 
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